アナログレコードで、このダイアー・ストレイツのライブを
持っていましたが、CDのリマスター版がでたので速購入
このライブは、曲と曲の間をホーンセクションなどでつなぎ
一つの流れで気持ちよく聴ける贅沢な作品です。
正直ライブアルバムは、1回聴くとしばらくは聞かなくなる
事が多いのですが、この作品は、なぜか何度もリピート
して全編(2枚組み)を聴きたくなるのです。
マークノップラーのギターとボーカルは冴え渡っていて
バックを固めるメンバーの演奏、ホーンセクションも
すばらしいです。個人的には、マイケルシェンカー
在籍時のUFOのライブ(ストレンジャー・イン・ザ・ナイト)
と肩を並べるぐらいの名盤です。
リマスター版としての評価は、アナログレコードと比べて
遜色ないので、音質はかなりいいです。
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曲目リスト
ディスク: 1
1 | Once Upon A Time In The West |
2 | Expresso Love |
3 | Romeo And Juliet |
4 | Love Over Gold |
5 | Private Investigations |
6 | Sultans Of Swing |
ディスク: 2
1 | Two Young Lovers |
2 | Tunnel Of Love |
3 | Telegraph Road |
4 | Solid Rock |
5 | Going Home - Theme From 'Local Hero' |
商品の説明
(Italy)
登録情報
- メーカーにより製造中止になりました : いいえ
- 製品サイズ : 14.2 x 12.7 x 0.99 cm; 115.95 g
- メーカー : Polygram UK
- EAN : 0004228182432, 0042281824326
- 商品モデル番号 : 0042281824326
- オリジナル盤発売日 : 2001
- レーベル : Polygram UK
- ASIN : B0000242CE
- ディスク枚数 : 2
- Amazon 売れ筋ランキング: - 255,053位ミュージック (ミュージックの売れ筋ランキングを見る)
- - 18,134位ポップス (ミュージック)
- - 51,403位ロック (ミュージック)
- - 70,413位輸入盤
- カスタマーレビュー:
-
トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
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2012年3月26日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
2009年6月12日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
デビュー当時は、ここまでGuitarにこだわったバンドになるとは思わなかった人も多いと思います。sultans of swing のヒットは衝撃的でしたが、当時はボブ・ディランに注目されたりもしたのです。
この路線はソロで続けていますが、ギターでは、ジミー・ペイジやデビット・ギルモアが抒情的な伝統イギリスのギター音を奏でるように、マーク・ノップラーも原点に帰り、自分の道を見つけたのですかね、予告はあったものの、telegraph roadからはギタリストとしての本領を発揮しています。このアルバムは、そのデビュー曲のSultans of Swing を長い年月を費やして獲得したノップラー流のGuitar曲に変えて、すばらしいLiveを聞かせてくれます。
この路線はソロで続けていますが、ギターでは、ジミー・ペイジやデビット・ギルモアが抒情的な伝統イギリスのギター音を奏でるように、マーク・ノップラーも原点に帰り、自分の道を見つけたのですかね、予告はあったものの、telegraph roadからはギタリストとしての本領を発揮しています。このアルバムは、そのデビュー曲のSultans of Swing を長い年月を費やして獲得したノップラー流のGuitar曲に変えて、すばらしいLiveを聞かせてくれます。
2020年11月17日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
DVDは前からもっていてときどき見てましたが、作業しながら聞くためにCDも買いました。ところがRomeo and Juliet が終わると、余韻に浸る間もなくブツッと切れてPrivate Investigations ではなくLove over Goldが始まり、何だこれはと確認したところ、この部分で編集されてDVDと違うことが分かりました。一曲CDのほうが多いわけですが、何とも興ざめです。不可解で無粋な編集というほかないですね。
2016年4月10日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
音質はまぁまぁですし、演奏も言うこと無しですが、所々編集されているのが少しばかり残念です、、、
しかしながら1983年当時の熱気、勢いはそのままにノップラー節を聴くことが出来ます。
私個人の望みとしては1980年前期のライヴがもっと世に出て欲しいですかね~
まだまだブートが手放せません😞
しかしながら1983年当時の熱気、勢いはそのままにノップラー節を聴くことが出来ます。
私個人の望みとしては1980年前期のライヴがもっと世に出て欲しいですかね~
まだまだブートが手放せません😞
2014年12月23日に日本でレビュー済み
Amazonで購入
演奏はとても良いのですが個人的にどうもサウンドが弱いような感じがします。Dire Straitsの別のライブアルバムと比較してみたのですがやはり音が弱いという感じは消えませんでした。なので星を3個にしました。リマスターされているのかな?なんだか疑問に感じる音質のアルバムでした。新しい日時で制作されたアルバムなら最新の機材でリマスターされている可能性があるので再度購入するか検討しようかなと思っています。
他の国からのトップレビュー

Alex
5つ星のうち5.0
TUTTO BENE
2024年2月21日にイタリアでレビュー済みAmazonで購入
Il prodotto è arrivato in tempo e in ottimo stato. Venditore consigliato.

John
5つ星のうち5.0
Great CD
2023年10月3日に英国でレビュー済みAmazonで購入
Great CD for reminiscing

birddog
5つ星のうち5.0
Live-Meisterwerk
2022年11月20日にドイツでレビュー済みAmazonで購入
Als die Dire Straits 1978 ihr Debütalbum herausbrachten, trieb der Punk fröhliche Urständ. Die Londoner Band bot quasi das musikalische Kontrastprogramm zu den wilden Punk-Ausbrüchen. Die Formation um den Gitarristen, Sänger und Songwriter Mark Knopfler bevorzugte eine Mischung aus eher verhaltener Rockmusik und einem Touch von schottischer Folklore, vermischt mit dem Laidback-Feeling des Americana-Urgesteins J.J. Cale. Typisch für den Dire Straits-Sound war Knopflers Spiel auf seinen Fender-Gitarren. Er zupfte die Saiten nicht mit einem Plektrum, sondern mit den Fingerkuppen. Dies wurde zu seinem Markenzeichen. Ebenfalls typisch für die Dire Straits-Musik war die sonore Stimme des Band-Chefs. Und auch dass Knopfler seinen Liedern viel Zeit zur Entfaltung ihres ganzen Charmes zugestand, kennzeichnet das Schaffen des Briten.
Von den Direstraits gibt es drei reguläre Konzertmitschnitte. Das Doppelalbum "Alchemy" (1984) war nach vier Studio-Scheiben die erste Live-Platte. Sie präsentiert elf 1983 im Londoner Hammersmith Odeon aufgezeichnete Tracks. Von den Gründungsmitgliedern standen nur noch Knopfler selbst und Bassist John Illsley auf der Bühne. Für Knopflers Bruder David kam Hal Lindes als Rhythmus-Gitarrist dazu. Drummer Pick Withers wurde durch Terry Williams ersetzt. Mit Alan Clark und Tommy Mandel waren gleich zwei Keyboarder aktiv. Für größere instrumentale Vielfalt sorgten schließlich noch der renommierte Saxophonist Mel Collins und Percussionist Joop de Korte.
Die Setlist besteht primär aus Songs der beiden Vorgänger-Alben. Von "Making movies" (1980) stammen vier, von "Love over gold" (1982) drei der elf Nummern. Von "Communique" (1979) und dem selbstbetitelten Erstlingswerk offerieren Knopfler und Konsorten nur jeweils einen Song. Wer die tollen Nummern vom Debütalbum in Live-Versionen hören will, muss zum beeindruckenden "Live at the BBC" (1995) greifen. Beeindruckend ist aber auch "Alchemy". Man spürt jederzeit die Spielfreude und technische Brillanz, mit der die Musiker rund um Mark Knopfler den Song-Katalog interpretieren. An Knopflers Gitarren-Solos kann man sich nicht satt hören. Und auch die Keyboarder tragen ihren Teil dazu bei, "Alchemy" zu einem Live-Meisterwerk zu machen. Songs wie die faszinierende Dire Straits-Hymne "Sultans of swing" oder das epische "Telegraph road" sind wahre Rock-Kunstwerke. Die herzerwärmende Ballade "Romeo and Juliet" bekommt durch Mark's Dobro-Spiel eine ganz besondere Klangfarbe. Auf "Private investigations" trumpft er auf der akustischen Gitarre auf, während Illsley seinem Bass wuchtige Töne entlockt. Für Abwechslung sorgt die bis dahin unveröffentlichte Rock 'n' Roll-Nummer "Two young lovers" mit Boogie Woogie-Piano und Mel Collins' heißen Sax-Parts. Wunderschön ist schließlich "Going home", ein Knopfler-Song aus dem Soundtrack zum Film "Local hero". Hier kommt der Einfluss schottischer Folklore im Schaffen des Londoners deutlich zum Ausdruck.
Die Musikjournalisten Christian Graf und Burghard Rausch schrieben über "Alchemy" von den Dire Straits: "Das Live-Spektakel beinhaltete zwar viele gute Gitarren-Exkursionen, aber im Kontext wirkte es überproduziert, glatt und zu perfekt" (Rockmusik Lexikon Europa, Band 1, Frankfurt am Main 1996, S. 376). Dem sei hier widersprochen. Der majestätische Dire Straits-Sound erfordert geradezu einen perfekten Klang und eine entsprechende Produktion. Nur so kann er seine ganze Pracht entfalten. Das gilt auch für einen Konzertmitschnitt. Und bei "Alchemy" haben die Tontechniker in dieser Hinsicht ganze Arbeit geleistet.
Von den Direstraits gibt es drei reguläre Konzertmitschnitte. Das Doppelalbum "Alchemy" (1984) war nach vier Studio-Scheiben die erste Live-Platte. Sie präsentiert elf 1983 im Londoner Hammersmith Odeon aufgezeichnete Tracks. Von den Gründungsmitgliedern standen nur noch Knopfler selbst und Bassist John Illsley auf der Bühne. Für Knopflers Bruder David kam Hal Lindes als Rhythmus-Gitarrist dazu. Drummer Pick Withers wurde durch Terry Williams ersetzt. Mit Alan Clark und Tommy Mandel waren gleich zwei Keyboarder aktiv. Für größere instrumentale Vielfalt sorgten schließlich noch der renommierte Saxophonist Mel Collins und Percussionist Joop de Korte.
Die Setlist besteht primär aus Songs der beiden Vorgänger-Alben. Von "Making movies" (1980) stammen vier, von "Love over gold" (1982) drei der elf Nummern. Von "Communique" (1979) und dem selbstbetitelten Erstlingswerk offerieren Knopfler und Konsorten nur jeweils einen Song. Wer die tollen Nummern vom Debütalbum in Live-Versionen hören will, muss zum beeindruckenden "Live at the BBC" (1995) greifen. Beeindruckend ist aber auch "Alchemy". Man spürt jederzeit die Spielfreude und technische Brillanz, mit der die Musiker rund um Mark Knopfler den Song-Katalog interpretieren. An Knopflers Gitarren-Solos kann man sich nicht satt hören. Und auch die Keyboarder tragen ihren Teil dazu bei, "Alchemy" zu einem Live-Meisterwerk zu machen. Songs wie die faszinierende Dire Straits-Hymne "Sultans of swing" oder das epische "Telegraph road" sind wahre Rock-Kunstwerke. Die herzerwärmende Ballade "Romeo and Juliet" bekommt durch Mark's Dobro-Spiel eine ganz besondere Klangfarbe. Auf "Private investigations" trumpft er auf der akustischen Gitarre auf, während Illsley seinem Bass wuchtige Töne entlockt. Für Abwechslung sorgt die bis dahin unveröffentlichte Rock 'n' Roll-Nummer "Two young lovers" mit Boogie Woogie-Piano und Mel Collins' heißen Sax-Parts. Wunderschön ist schließlich "Going home", ein Knopfler-Song aus dem Soundtrack zum Film "Local hero". Hier kommt der Einfluss schottischer Folklore im Schaffen des Londoners deutlich zum Ausdruck.
Die Musikjournalisten Christian Graf und Burghard Rausch schrieben über "Alchemy" von den Dire Straits: "Das Live-Spektakel beinhaltete zwar viele gute Gitarren-Exkursionen, aber im Kontext wirkte es überproduziert, glatt und zu perfekt" (Rockmusik Lexikon Europa, Band 1, Frankfurt am Main 1996, S. 376). Dem sei hier widersprochen. Der majestätische Dire Straits-Sound erfordert geradezu einen perfekten Klang und eine entsprechende Produktion. Nur so kann er seine ganze Pracht entfalten. Das gilt auch für einen Konzertmitschnitt. Und bei "Alchemy" haben die Tontechniker in dieser Hinsicht ganze Arbeit geleistet.

Mark Van Dusen
5つ星のうち5.0
Better than excepted
2019年1月17日にカナダでレビュー済みAmazonで購入
Better than I excepted. The longer versions of the songs were great. Better than the studio versions. That man can play.

kochiben.
5つ星のうち5.0
brilliant.
2019年7月31日にインドでレビュー済みAmazonで購入
excellent product.