マッドマックス トリロジー スペシャル・バリューパック(初回限定生産/3枚組) [Blu-ray]
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フォーマット | Blu-ray |
コントリビュータ | パーノン・ウェルズ, メル・ギブソン, フランク・スリング, ジョアンヌ・サミュエル, ヒュー・キース・バーン, ジョージ・ミラー, ティナ・ターナー, ブルース・スペンス |
言語 | 英語, 日本語 |
稼働時間 | 4 時間 55 分 |
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商品の説明
初回限定生産スペシャル・バリューパック
【収録内容】
『マッドマックス』
●本編:約93分+映像特典:3分
メル・ギブソンを一躍スターダムに押し上げた近未来バイオレンスの傑作。
凶悪な暴走族の暴行殺人が多発する数年後の近未来。相棒の死をきっかけに警察を引退したマックスは家族と休養の旅に出る。
ところが旅先でトッカーター率いる暴走族グループに、最愛の、妻子を殺されてしまう。復讐心に燃えるマックスは、
暴走族用に開発された追跡専用パトカー<インターセプター>を駆って、たった一人で壮絶な闘いを仕掛けていく!
スタントマン死亡説が飛び出すほどリアルなカーアクションも話題となった大作。
『マッドマックス2』
●本編:約95分+映像特典:6分
あの男がスケールアップして帰ってきた! 「マッドマックス」シリーズ第2弾。
家族を失ったマックスは、最強マシン(インターセプター)とともにガソリンを求めて彷徨っていた。中東戦争の勃発で石油が貴重品となり、
各地で壮絶な奪い合いが続発している。やがてマックスは製油基地を守る人々と暴走族の抗争に遭遇。ガソリンを条件に別天地への脱出を頼まれ、
再び暴走族との孤独なハードバトルに挑んでいく。アメリカでの公開タイトルは、「THE ROADWARRIOR」。
『マッドマックス/サンダードーム』
●本編:約107分+映像特典:1分
シリーズ・クライマックス! 今度の闘いは死のドーム。
核戦争により世界が灰と化して15年。女帝アウンティ・エンティティの支配する街ではサンダードームで開かれる一対一の死闘に熱狂していた。
戦士を求めていたアウンティの罠に落ちたマックス。彼を待ち受けていたのは、最強の怪人マスター・ブラスターとの命を賭けた闘いだった!
女帝役のティナ・ターナーの豪快な演技が話題を呼んだ「マッドマックス」シリーズ第3弾!
3部作すべてに日本語吹替音声を収録
・『マッドマックス』 安原義人版
・『マッドマックス2』 山寺宏一版
・『マッドマックス/サンダードーム』 岡本富士太版
※本商品はリバーシブルジャケットとなります。
登録情報
- メーカーにより製造中止になりました : いいえ
- 言語 : 英語, 日本語
- 製品サイズ : 30 x 10 x 20 cm; 140 g
- EAN : 4548967147209
- 監督 : ジョージ・ミラー
- メディア形式 : Blu-ray
- 時間 : 4 時間 55 分
- 発売日 : 2014/12/17
- 出演 : メル・ギブソン, ジョアンヌ・サミュエル, ヒュー・キース・バーン, ブルース・スペンス, パーノン・ウェルズ
- 字幕: : 日本語, 英語
- 販売元 : ワーナー・ブラザース・ホームエンターテイメント
- ASIN : B00OBJ939A
- ディスク枚数 : 3
- Amazon 売れ筋ランキング: - 70,267位DVD (DVDの売れ筋ランキングを見る)
- - 1,532位外国のSF映画
- - 5,617位外国のアクション映画
- - 6,226位ブルーレイ 外国映画
- カスタマーレビュー:
イメージ付きのレビュー

-
トップレビュー
上位レビュー、対象国: 日本
レビューのフィルタリング中に問題が発生しました。後でもう一度試してください。
懐かしく、なのしめました。
買って良かったです。
そりゃ、こんな価格設定でコメンタリー?もついてるなら、買わない手はない。
そして満足。
いや、正直時代背景とかもあるからきっと初代からのかたはそりゃ、物言いたくなりますよね。
でも、暴力には意味があって、
そしてみんな理想があるってだけで
そんでその理想に理不尽に何かを奪われたら
そりゃそうなりますわな。
どうやらそれぞれに世界は繋げてないようですが、
どれもこれも実に趣深い。
そしてバイオレンス&
ショッキング&
イタイイタイいったい!!
初代…ありがとう、直接的な表現を極力控えてくれて(もしかしたら上映のときにはあって、カットされたかも?)
でも、ほんと、どれもこれも面白かったし、
それがあの最新作へ繋がるなんて
監督様、及びスタッフ全員に、喝采を。
遠景シーンになるとオリジナルから起因すると思われる
ザラザラノイズが顕著になります。しかしこのザラツキ感が
作品に合っているのでヘンに取り除かなかったのは正解。
けたたましい爆音演出は素晴らしいけど、不満なのは、
英語がステレオ・DTS-HDマスター・オーディオで、
オーストラリア英語が5.1ch・ドルビーデジタルという
ちょっと納得できない仕様。やっぱりここはいずれも
5.1chのDTS-HDで収録してほしかった。
水ロー版の日本語吹替収録はグッジョブですっ!
コレを観ないでアクション映画を語るべからずな2作目は、
既発盤の片面1層から片面2層に、
VC-1コーデックからMPEG 4-AVCに、
5.1chがドルビーデジタルからDTS-HDにアップグレード。
ダイナミックレンジ、サラウンド感が全然違う!
比較はしていないけど画質のキレも上がっているような気がしました。
しかし今回も柴田恭兵&ジョニー大倉版のフジ版放送吹き替え収録、実現せず。
3は世間の評判が悪いけどボクは好き。
バイオレンス控えめなヒューマン・ドラマ編として観たら面白いし、
マックスにも敵側にもキャラの厚みが出ているし、
シリーズで最も近未来感があります。
モーリス・ジャールのスコアが素晴らしすぎっ。
画質は年代順からして一番キレイだが、
2ほど突出した向上感はあまりなく。
ところでワーナーはなぜ自社のロゴを
最新バージョンに差し替えるんだろうか。
公開時の会社ロゴも“作品の歴史の一部”なのだから、
うかつに変えるような愚行はヤメてほしい。
ピクチャーディスクじゃないし、
パッケージ裏面の「終末の世界の彼方へ ただいま爆走中」
というださいコピーも萎える。
目からウロコな『マッドマックス』ネタを持ってる
著名ライターが書いたマニアックなブックレットを付けるとか、
公開時の復刻パンフを入れるとか封入特典にも工夫が欲しかった。
今度のBD仕様は米国盤と同仕様だからって
ファンとしては狂喜乱舞!というわけにはいきませんね。
1作目の米国盤BDのみ一度MGMからリリースされてますが
そこに収録されてた「コメンタリー」「ドキュメンタリー」は
すべて入ってないようです。残念。
●1の不完全版
●2の柴田恭兵&鈴置洋孝版TV吹き替え未収録
(『セブン』では4つも吹き替えを入れたワーナーなのに)
●2のTV放送版未収録
(劇場版とは異なるアングルやカットが多数あった)
●特典が劇場予告編しかない(2のみコメンタリーあり)
これだけの人気作なのに予告編だけって・・・・。
2のDVDには「6分のメイキング」が入ってたけど、それすら未収録だし。
1枚当たり実質1500円ぐらいで買えるのは嬉しいけど・・・・・。
今回は1と3作目をBD化してくれただけでも良しとしましょう。
もう30年以上も前か。。。
その割には、画質もキレイ、音声も5.1chが入っているのでAVアンプもストレート出力で鑑賞できます。
星5つの理由はアマゾンさんのサポートに敬意を払ってつけました。
-------- 7/2 追記 ------------------
この商品のレビュー混乱しているとか。。。
ちなみに、私は初回限定生産のブルーレイを購入しています。
スマホ(Amazonアプリ)で注文すると商品画面でディスクの種類を選択するようになっているので
違う種類のディスクのレビューが投稿されるんじゃないでしょうか?
PCでは別々に表示されるんですね。勉強になった。
一応、ご参考まで
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他の国からのトップレビュー

MILLER beschreibt eine düstere und lebensunwerten Zukunft, in der Gewalt, Mord und Totschlag die Regel ist und das Recht des Stärkeren gilt. Ausgeschmückt wurde das mit spektakulären und halsbrecherischen Stunts, die Bilder wurden trist gehalten und vermitteln eine authentische Umgebung.
Für MEL GIBSON war die Rolle des „Max Rockatansky“ das Sprungbrett nach Hollywood, irgendwie ist das „seine“ Rolle, die er auch noch in zwei weiteren Fortsetzungen gespielt hat.
Auch wenn diese nicht diesen spröden Charme haben, den der erste Teil definitiv hat, so sind sie doch unheimlich spannend und gehören für mich zu den Kultfilmen.
In diesem Set sind mit „Mad Max“ (1979), „Mad Max II – Der Vollstrecker“ (1981) und „Mad Max III – Jenseits der Donnerkuppel“ (1985) die ersten drei Filme mit MEL GIBSON enthalten. Alle drei Filme sind auf separaten Discs und in einzelnen Halterungen. Das Case wird von einem Schuber geschützt, das ganze Set macht einen ordentlichen Eindruck.
Die Bild- und Tonqualität ist einwandfrei, da wurde technisch noch ein wenig rausgeholt, auch wenn es nicht perfekt ist. Die Filme sind alle schon um die vierzig Jahre alt, die dürfen dann auch ruhig ein wenig alt aussehen.
Mein Gesamtfazit: Die drei ersten Filme der „Mad-Max-Reihe“ gehören für mich zu den Kultklassikern. Sie sind spannend und actionreich, da kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf.
Insofern bekommen die von mir alle 5 Sterne, keine Frage, die einzelnen Rezensionen findet ihr im Anschluss.
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„Mad Max“ (1979)
Mit seinem ersten Film verschaffte Regisseur GEORGE MILLER nicht nur MEL GIBSON den internationalen Durchbruch als Schauspieler, er setzte auch gleich neue Maßstäbe in Sachen Endzeit-Action.
Dabei war das Filmgeschäft erst gar nicht sein Ziel, MILLER, der Sohn griechischer Einwanderer war, studierte an der medizinischen Fakultät der „University of New South Wales“. Nachdem er sein Medizinstudium abgeschlossen hatte, arbeitete er viele Jahre als Unfallarzt, eventuell sind ihm da ein paar Ideen in den Sinn gekommen, die er später in „Mad Max“ mit einfließen ließ. Ein Unfallarzt hätte da ja eine Menge zu tun gehabt. ;-)
Jahre später ging er noch einmal auf die Universität von Melbourne, und studierte Dramaturgie und Regie.
BYRON KENNEDY, ein australischer Filmproduzent und enger Freund von MILLER, gab ihm dann die Chance „Mad Max“ zu verwirklichen. Mit einem ganz geringen Budget schuf dieser dann einen Meilenstein des Endzeit-Films, der letztendlich ein ganzes Genre beeinflusste.
MILLER setzte auf rasante Verfolgungsjagden, Action, Blut und Gewalt, er wählt triste und unwirtliche Bilder, die der Handlung einen glaubwürdigen Hintergrund lieferten. Die Handlung selber ist eher simpel, fast schon nebensächlich, die Actionszenen und die Endzeit-Atmosphäre sind maßgebend und haben entscheidenden Anteil am Erfolg des Films.
Man erzählt sich, dass, aufgrund des niedrigen Budgets, bei einer Verfolgungsjagd sogar MILLERS eigener Wohnwagen dran glauben musste.
Diese Szenen und die halsbrecherischen Stunts, sind definitiv die Aushängeschilder des Films, ebenso wie die tolle Regie- und Kameraarbeit. Was MILLER mit ganz bescheidenen Mitteln aus dem Hut gezaubert hat, ist schon erstklassig.
Dazu kommen die perfekt ausgewählten Darsteller, MEL GIBSON war für MILLER ein Glücksgriff, umgekehrt war das für GIBSON natürlich auch so. Er spielt den „Max Rockatansky“ einfach genial, gnadenlos, brutal … und dennoch sympathisch.
Neben GIBSON fand ich noch HUGH KEAYS-BYRNE, als „Toecutter“, und STEVEN BEASLEY, als „Jim Goose“, richtig klasse. Die Darsteller hatten auch etwas Laienhaftes an sich, was irgendwie perfekt gepasst hat.
Zur Story selber muss ich wohl nicht mehr viel schreiben, diesen Film kennt wahrscheinlich jedes Kind, im wahrsten Sinne.
Es geht einfach um den Polizisten „Max Rockatansky“, der nach dem Mord an seiner Familie einen gnadenlosen Rachefeldzug startet. Das ist es eigentlich schon, mehr Inhalt braucht es auch nicht.
Diese an sich simple Story, wird aber unheimlich spannend erzählt, mit tollen Bildern, Stunts und Actionszenen ausgeschmückt – einfach klasse gemacht.
Mein Fazit: „Mad Max“ gehört seit meiner frühen Jugend zu den Filmen, die ich wirklich immer ansehen könnte. Als ich in das erste Mal gesehen habe, war ich ungefähr 12 Jahre alt, weiß aber noch heute ganz genau, wie fasziniert ich war. Damals kam man als Jugendlicher an solche Videokassetten nicht ran, aber da das Kopieren von Filmen echt noch easy war, waren entsprechend viele Raubkopien unterwegs. Eine davon habe ich bis zum Erbrechen angesehen, bis heute hat der Film für mich nichts von seiner Faszination verloren – eindeutig ein Klassiker!
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„Mad Max II – Der Vollstrecker“ (1981)
Nach dem Überraschungserfolg von „Mad Max“, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis der zweite Teil in die Kinos kam. 1981 war es dann so weit, der zweite Teil war fertig, im August 1982 lief er dann auch in den deutschen Kinos an.
Da der erste Teil bereits Kultstatus erlangt hatte, strömten die Leute in Massen in die Kinos. Mit einem fast schon lächerlichen Budget von 4 Millionen Dollar, wurden über 100 Millionen Dollar an den Kinokassen eingespielt, das kann man mal eine ganz fette Rendite nennen.
Der Film war zwar als Fortsetzung gedacht, hat aber eine ganz eigene Story, die nicht direkt auf dem ersten Teil aufbaut. Es werden zwar keine Jahreszahlen oder ähnliches genannte, dennoch kann man erahnen, dass die Handlung kurz nach dem ersten Teil spielen muss. So trägt „Max“ beispielsweise eine Schiene die sein Knie stützt, was auf eine Verletzung zurückzuführen ist, die er sich im ersten Teil zugezogen hat.
Die Handlung ist wie schon im ersten Teil eher simpel, Regisseur MILLER legt erneut mehr Augenmerk auf die postapokalyptische Endzeit-Stimmung, Actionszenen, Gewalt und Brutalität. Um die Glaubwürdigkeit der Handlung zu erhöhen, hat MILLER sich auf Waffen wie Bumerange, Pfeile, Harpunen oder Armbrüste (ist das der Plural von Armbrust?) festgelegt. Er geht davon aus, dass in einer apokalyptischen Welt die Rohstoffe knapp sind und somit eben auch keine Munition produziert werden kann. Deshalb auch der Kampf um die letzten Benzin- und Ölreserven.
Benzin ist genau der Grund, warum „Max“ in Schwierigkeiten kommt. Er stößt bei seiner Suche nach Treibstoff auf einen scheinbar verlassenen „Tragschrauber“ und tappt prompt in eine Falle. „Max“ kann sich aber befreien und den Piloten überwältigen, der ihm dann, um sein Leben zu retten, von einer zur Festung ausgebauten Raffinerie erzählt. Da „Max“ kaum noch Benzin hat, macht er sich mit dem gefangenen Piloten zu dieser Raffinerie auf.
Diese wird jedoch von einer Gang belagert, die selber die Kontrolle über die Raffinerie bekommen will. Am nächsten Tag wagen ein paar der Belagerten einen Ausbruch, werden aber getötet und gefangen genommen, „Max“ befreit einen und schlägt sich bis zur Raffinerie durch. Die Bewohner stehen ihm misstrauisch gegenüber, als der Gerettete dann stirbt, beschlagnahmen sie sein Auto und nehmen ihn gefangen.
Inzwischen hat „Humungus“ (Kjel Nilsson), der Anführer der Gang, den Belagerten ein Ultimatum gestellt. Sie sollen ihm die Raffinerie und sämtliche Benzinvorräte überlassen, im Gegenzug lässt er sie unbehelligt abziehen. Die Bewohner sind misstrauisch und streiten sich, ob sie das Angebot annehmen sollen. Da macht „Max“ ihnen einen Vorschlag, den sie nicht ablehnen können ……
MEL GIBSON spielt den „Mad Max“ wieder unglaublich gut und authentisch, diese Rolle passt einfach zu ihm wie die Faust aufs Auge.
Ansonsten sind auch im zweiten Teil keine Schauspieler von Format dabei, die Darstellungen sind größtenteils sehr laienhaft. Das hat mir schon im ersten Teil sehr gut gefallen, sorgt auch hier für wieder für eine gewisse Glaubwürdigkeit, es unterstreicht die eher primitiven Charaktere.
VERNON WELLS (Wez), BRUCE SPENCE (Gyro Captain) und der kleine EMIL MINTY (Feral Kid) haben mir ebenfalls gut gefallen. Da sind zwar keine schauspielerischen Glanzleistungen zu erkennen, aber das passt irgendwie voll zu ihren Charakteren und der postapokalyptischen Endzeit-Stimmung.
Kostüme und Kulissen finde ich richtig gut gelungen, die postapokalyptischen Szenarien werden sehr glaubhaft dargestellt, optisch ist das richtig toll. Auch die Fahrzeuge wurden sehr fantasievoll umgebaut, es stimmt einfach alles.
Logisch, dass bei den diversen Verfolgungsjagden jede Menge Schrott produziert wurde, allein bei der finalen Verfolgungsjagd wurden 40 Autos und ein Tanklaster verheizt.
Mein Fazit: Auch auf den zweiten Teil von „Mad Max“ lasse ich nichts kommen, das ist für mich erstklassiges Action-Kino, definitiv ein Klassiker. Ich habe den Film in den letzten Jahrzehnten unzählige Male gesehen und mich dabei niemals auch nur eine Sekunde gelangweilt, im Gegenteil, ich bin immer wieder aufs Neue begeistert.
Wer auf Endzeit-Filme steht, der dürfte „Mad Max II – Der Vollstrecker“ sicherlich längst kennen, wenn nicht, sollte man das schleunigst nachholen.
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„Mad Max III – Jenseits der Donnerkuppel“ (1985)
1985 ging das Endzeit-Spektakel um den Titelhelden MAD MAX (Mel Gibson) in seine dritte Runde, dieses Mal stellte man ihm mit TINA TURNER einen Weltstar an die Seite.
„Jenseits der Donnerkuppel“ ist der am aufwendigsten produzierte Teil der Reihe, technisch perfekt inszeniert. War bisher MEL GIBSON der einzige und unumstrittene Star der Filme, so machte ihm TINA TURNER dieses Mal ernsthafte Konkurrenz, denn die Sängerin war seit ihrem 1984er-Album „Private Dancer“ einer der Topstars in der Musikszene.
Mit „We don't need another Hero“ steuerte TINA TURNER auch gleich noch einen Song bei, der zu einem Welthit wurde.
In „Mad Max III – Jenseits der Donnerkuppel“, spielt sie die „Aunty Entity“, die über die Wüstenstadt „Bartertown“ herrscht. In „Bartertown“ wird mit allem gehandelt, was es in dieser postapokalyptischen Welt noch gibt, von Sklaven bis hin zu Wasser, das meist radioaktiv verseucht ist, kann man dort alles bekommen.
Nachdem „Max“ sein Wagen mit samt Hab und Gut gestohlen wurde, führt ihn die Spur des Diebes bis nach „Bartertown“. Schon bevor er die Stadt überhaupt betritt, gerät er mit den Wachen von „Bartertown“ aneinander, die ihn zu ihrer Herrscherin bringen. „Aunty Entity“ erkennt sofort, dass „Max“ aufgrund seiner Fähigkeiten der Mann sein könnte, der ihr größtes Problem lösen könnte.
Dieses Problem heißt „Master“ (Angelo Rossitto), und der ist für die Gewinnung von Energie verantwortlich, ohne die „Bartertown“ nicht existieren könnte. „Master“ ist ein kleinwüchsiges Genie, das durch einen bärenstarken Hünen beschützt wird, der sich „Blaster“ (Paul Larsson) nennt und den Zwerg und auf seinen Schultern trägt. „Master“ hat das Gehirn, „Blaster“ den Körper und die Kraft, zusammen bilden sie eine Einheit und nennen sich Masterblaster“.
Da „Master“ jederzeit ein Energieembargo über „Bartertown“ verhängen kann, hat er „Aunty Entity“ in der Hand. Diese wiederum sucht eine Möglichkeit den „Master“ unter ihre Kontrolle zu bekommen, dazu muss sie aber erst einmal den „Blaster“ ausschalten. Da kommt „Max“ ins Spiel, er soll das Problem für „Aunty Entity“ lösen, zu diesem Zweck provoziert er einen Streit mit „Master“. Laut dem Gesetz von „Bartertown“, muss der Streit in der „Donnerkuppel“ ausgetragen werden, einem Stahlkäfig in dem es nur eine Regel gibt: „Zwei Mann gehen rein, ein Mann geht raus“!
Unter dem Johlen der Zuschauer stehen sich der „Blaster“ und „Max“ in der „Donnerkuppel“ gegenüber, ein Kampf auf Leben und Tod beginnt ……
Der Film ist wirklich extrem spannend, die postapokalyptische Endzeit-Stimmung wird von GEORGE MILLER wieder einmal exzellent eingefangen. Die Kostüme, die Kulissen, das ganze Drumherum, ist absolut stimmig und sorgt für eine authentische Atmosphäre.
Mein Fazit: Der dritte Teil ist seinen beiden Vorgängern qualitativ ebenbürtig, wurde aber sehr viel aufwendiger produziert. Man merkt, dass aufgrund der vorherigen Erfolge der „Mad-Max-Filme“ wesentlich mehr Geld zur Verfügung stand, das MILLER auch einsetzte. Das Minimalistische, das die ersten beiden Filme ausgezeichnet hat, ist hier nicht mehr vorhanden, in „Jenseits der Donnerkuppel“ wurde alles sehr viel professioneller gemacht, das kann man sehen. Trotzdem gehört für mich auch der dritte Teil zu den Klassikern, wer auf postapokalyptische Endzeit-Filme steht, kommt auch an „Jenseits der Donnerkuppel nicht vorbei.


2020年6月17日にドイツでレビュー済み
MILLER beschreibt eine düstere und lebensunwerten Zukunft, in der Gewalt, Mord und Totschlag die Regel ist und das Recht des Stärkeren gilt. Ausgeschmückt wurde das mit spektakulären und halsbrecherischen Stunts, die Bilder wurden trist gehalten und vermitteln eine authentische Umgebung.
Für MEL GIBSON war die Rolle des „Max Rockatansky“ das Sprungbrett nach Hollywood, irgendwie ist das „seine“ Rolle, die er auch noch in zwei weiteren Fortsetzungen gespielt hat.
Auch wenn diese nicht diesen spröden Charme haben, den der erste Teil definitiv hat, so sind sie doch unheimlich spannend und gehören für mich zu den Kultfilmen.
In diesem Set sind mit „Mad Max“ (1979), „Mad Max II – Der Vollstrecker“ (1981) und „Mad Max III – Jenseits der Donnerkuppel“ (1985) die ersten drei Filme mit MEL GIBSON enthalten. Alle drei Filme sind auf separaten Discs und in einzelnen Halterungen. Das Case wird von einem Schuber geschützt, das ganze Set macht einen ordentlichen Eindruck.
Die Bild- und Tonqualität ist einwandfrei, da wurde technisch noch ein wenig rausgeholt, auch wenn es nicht perfekt ist. Die Filme sind alle schon um die vierzig Jahre alt, die dürfen dann auch ruhig ein wenig alt aussehen.
Mein Gesamtfazit: Die drei ersten Filme der „Mad-Max-Reihe“ gehören für mich zu den Kultklassikern. Sie sind spannend und actionreich, da kommt zu keinem Zeitpunkt Langeweile auf.
Insofern bekommen die von mir alle 5 Sterne, keine Frage, die einzelnen Rezensionen findet ihr im Anschluss.
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„Mad Max“ (1979)
Mit seinem ersten Film verschaffte Regisseur GEORGE MILLER nicht nur MEL GIBSON den internationalen Durchbruch als Schauspieler, er setzte auch gleich neue Maßstäbe in Sachen Endzeit-Action.
Dabei war das Filmgeschäft erst gar nicht sein Ziel, MILLER, der Sohn griechischer Einwanderer war, studierte an der medizinischen Fakultät der „University of New South Wales“. Nachdem er sein Medizinstudium abgeschlossen hatte, arbeitete er viele Jahre als Unfallarzt, eventuell sind ihm da ein paar Ideen in den Sinn gekommen, die er später in „Mad Max“ mit einfließen ließ. Ein Unfallarzt hätte da ja eine Menge zu tun gehabt. ;-)
Jahre später ging er noch einmal auf die Universität von Melbourne, und studierte Dramaturgie und Regie.
BYRON KENNEDY, ein australischer Filmproduzent und enger Freund von MILLER, gab ihm dann die Chance „Mad Max“ zu verwirklichen. Mit einem ganz geringen Budget schuf dieser dann einen Meilenstein des Endzeit-Films, der letztendlich ein ganzes Genre beeinflusste.
MILLER setzte auf rasante Verfolgungsjagden, Action, Blut und Gewalt, er wählt triste und unwirtliche Bilder, die der Handlung einen glaubwürdigen Hintergrund lieferten. Die Handlung selber ist eher simpel, fast schon nebensächlich, die Actionszenen und die Endzeit-Atmosphäre sind maßgebend und haben entscheidenden Anteil am Erfolg des Films.
Man erzählt sich, dass, aufgrund des niedrigen Budgets, bei einer Verfolgungsjagd sogar MILLERS eigener Wohnwagen dran glauben musste.
Diese Szenen und die halsbrecherischen Stunts, sind definitiv die Aushängeschilder des Films, ebenso wie die tolle Regie- und Kameraarbeit. Was MILLER mit ganz bescheidenen Mitteln aus dem Hut gezaubert hat, ist schon erstklassig.
Dazu kommen die perfekt ausgewählten Darsteller, MEL GIBSON war für MILLER ein Glücksgriff, umgekehrt war das für GIBSON natürlich auch so. Er spielt den „Max Rockatansky“ einfach genial, gnadenlos, brutal … und dennoch sympathisch.
Neben GIBSON fand ich noch HUGH KEAYS-BYRNE, als „Toecutter“, und STEVEN BEASLEY, als „Jim Goose“, richtig klasse. Die Darsteller hatten auch etwas Laienhaftes an sich, was irgendwie perfekt gepasst hat.
Zur Story selber muss ich wohl nicht mehr viel schreiben, diesen Film kennt wahrscheinlich jedes Kind, im wahrsten Sinne.
Es geht einfach um den Polizisten „Max Rockatansky“, der nach dem Mord an seiner Familie einen gnadenlosen Rachefeldzug startet. Das ist es eigentlich schon, mehr Inhalt braucht es auch nicht.
Diese an sich simple Story, wird aber unheimlich spannend erzählt, mit tollen Bildern, Stunts und Actionszenen ausgeschmückt – einfach klasse gemacht.
Mein Fazit: „Mad Max“ gehört seit meiner frühen Jugend zu den Filmen, die ich wirklich immer ansehen könnte. Als ich in das erste Mal gesehen habe, war ich ungefähr 12 Jahre alt, weiß aber noch heute ganz genau, wie fasziniert ich war. Damals kam man als Jugendlicher an solche Videokassetten nicht ran, aber da das Kopieren von Filmen echt noch easy war, waren entsprechend viele Raubkopien unterwegs. Eine davon habe ich bis zum Erbrechen angesehen, bis heute hat der Film für mich nichts von seiner Faszination verloren – eindeutig ein Klassiker!
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„Mad Max II – Der Vollstrecker“ (1981)
Nach dem Überraschungserfolg von „Mad Max“, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis der zweite Teil in die Kinos kam. 1981 war es dann so weit, der zweite Teil war fertig, im August 1982 lief er dann auch in den deutschen Kinos an.
Da der erste Teil bereits Kultstatus erlangt hatte, strömten die Leute in Massen in die Kinos. Mit einem fast schon lächerlichen Budget von 4 Millionen Dollar, wurden über 100 Millionen Dollar an den Kinokassen eingespielt, das kann man mal eine ganz fette Rendite nennen.
Der Film war zwar als Fortsetzung gedacht, hat aber eine ganz eigene Story, die nicht direkt auf dem ersten Teil aufbaut. Es werden zwar keine Jahreszahlen oder ähnliches genannte, dennoch kann man erahnen, dass die Handlung kurz nach dem ersten Teil spielen muss. So trägt „Max“ beispielsweise eine Schiene die sein Knie stützt, was auf eine Verletzung zurückzuführen ist, die er sich im ersten Teil zugezogen hat.
Die Handlung ist wie schon im ersten Teil eher simpel, Regisseur MILLER legt erneut mehr Augenmerk auf die postapokalyptische Endzeit-Stimmung, Actionszenen, Gewalt und Brutalität. Um die Glaubwürdigkeit der Handlung zu erhöhen, hat MILLER sich auf Waffen wie Bumerange, Pfeile, Harpunen oder Armbrüste (ist das der Plural von Armbrust?) festgelegt. Er geht davon aus, dass in einer apokalyptischen Welt die Rohstoffe knapp sind und somit eben auch keine Munition produziert werden kann. Deshalb auch der Kampf um die letzten Benzin- und Ölreserven.
Benzin ist genau der Grund, warum „Max“ in Schwierigkeiten kommt. Er stößt bei seiner Suche nach Treibstoff auf einen scheinbar verlassenen „Tragschrauber“ und tappt prompt in eine Falle. „Max“ kann sich aber befreien und den Piloten überwältigen, der ihm dann, um sein Leben zu retten, von einer zur Festung ausgebauten Raffinerie erzählt. Da „Max“ kaum noch Benzin hat, macht er sich mit dem gefangenen Piloten zu dieser Raffinerie auf.
Diese wird jedoch von einer Gang belagert, die selber die Kontrolle über die Raffinerie bekommen will. Am nächsten Tag wagen ein paar der Belagerten einen Ausbruch, werden aber getötet und gefangen genommen, „Max“ befreit einen und schlägt sich bis zur Raffinerie durch. Die Bewohner stehen ihm misstrauisch gegenüber, als der Gerettete dann stirbt, beschlagnahmen sie sein Auto und nehmen ihn gefangen.
Inzwischen hat „Humungus“ (Kjel Nilsson), der Anführer der Gang, den Belagerten ein Ultimatum gestellt. Sie sollen ihm die Raffinerie und sämtliche Benzinvorräte überlassen, im Gegenzug lässt er sie unbehelligt abziehen. Die Bewohner sind misstrauisch und streiten sich, ob sie das Angebot annehmen sollen. Da macht „Max“ ihnen einen Vorschlag, den sie nicht ablehnen können ……
MEL GIBSON spielt den „Mad Max“ wieder unglaublich gut und authentisch, diese Rolle passt einfach zu ihm wie die Faust aufs Auge.
Ansonsten sind auch im zweiten Teil keine Schauspieler von Format dabei, die Darstellungen sind größtenteils sehr laienhaft. Das hat mir schon im ersten Teil sehr gut gefallen, sorgt auch hier für wieder für eine gewisse Glaubwürdigkeit, es unterstreicht die eher primitiven Charaktere.
VERNON WELLS (Wez), BRUCE SPENCE (Gyro Captain) und der kleine EMIL MINTY (Feral Kid) haben mir ebenfalls gut gefallen. Da sind zwar keine schauspielerischen Glanzleistungen zu erkennen, aber das passt irgendwie voll zu ihren Charakteren und der postapokalyptischen Endzeit-Stimmung.
Kostüme und Kulissen finde ich richtig gut gelungen, die postapokalyptischen Szenarien werden sehr glaubhaft dargestellt, optisch ist das richtig toll. Auch die Fahrzeuge wurden sehr fantasievoll umgebaut, es stimmt einfach alles.
Logisch, dass bei den diversen Verfolgungsjagden jede Menge Schrott produziert wurde, allein bei der finalen Verfolgungsjagd wurden 40 Autos und ein Tanklaster verheizt.
Mein Fazit: Auch auf den zweiten Teil von „Mad Max“ lasse ich nichts kommen, das ist für mich erstklassiges Action-Kino, definitiv ein Klassiker. Ich habe den Film in den letzten Jahrzehnten unzählige Male gesehen und mich dabei niemals auch nur eine Sekunde gelangweilt, im Gegenteil, ich bin immer wieder aufs Neue begeistert.
Wer auf Endzeit-Filme steht, der dürfte „Mad Max II – Der Vollstrecker“ sicherlich längst kennen, wenn nicht, sollte man das schleunigst nachholen.
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„Mad Max III – Jenseits der Donnerkuppel“ (1985)
1985 ging das Endzeit-Spektakel um den Titelhelden MAD MAX (Mel Gibson) in seine dritte Runde, dieses Mal stellte man ihm mit TINA TURNER einen Weltstar an die Seite.
„Jenseits der Donnerkuppel“ ist der am aufwendigsten produzierte Teil der Reihe, technisch perfekt inszeniert. War bisher MEL GIBSON der einzige und unumstrittene Star der Filme, so machte ihm TINA TURNER dieses Mal ernsthafte Konkurrenz, denn die Sängerin war seit ihrem 1984er-Album „Private Dancer“ einer der Topstars in der Musikszene.
Mit „We don't need another Hero“ steuerte TINA TURNER auch gleich noch einen Song bei, der zu einem Welthit wurde.
In „Mad Max III – Jenseits der Donnerkuppel“, spielt sie die „Aunty Entity“, die über die Wüstenstadt „Bartertown“ herrscht. In „Bartertown“ wird mit allem gehandelt, was es in dieser postapokalyptischen Welt noch gibt, von Sklaven bis hin zu Wasser, das meist radioaktiv verseucht ist, kann man dort alles bekommen.
Nachdem „Max“ sein Wagen mit samt Hab und Gut gestohlen wurde, führt ihn die Spur des Diebes bis nach „Bartertown“. Schon bevor er die Stadt überhaupt betritt, gerät er mit den Wachen von „Bartertown“ aneinander, die ihn zu ihrer Herrscherin bringen. „Aunty Entity“ erkennt sofort, dass „Max“ aufgrund seiner Fähigkeiten der Mann sein könnte, der ihr größtes Problem lösen könnte.
Dieses Problem heißt „Master“ (Angelo Rossitto), und der ist für die Gewinnung von Energie verantwortlich, ohne die „Bartertown“ nicht existieren könnte. „Master“ ist ein kleinwüchsiges Genie, das durch einen bärenstarken Hünen beschützt wird, der sich „Blaster“ (Paul Larsson) nennt und den Zwerg und auf seinen Schultern trägt. „Master“ hat das Gehirn, „Blaster“ den Körper und die Kraft, zusammen bilden sie eine Einheit und nennen sich Masterblaster“.
Da „Master“ jederzeit ein Energieembargo über „Bartertown“ verhängen kann, hat er „Aunty Entity“ in der Hand. Diese wiederum sucht eine Möglichkeit den „Master“ unter ihre Kontrolle zu bekommen, dazu muss sie aber erst einmal den „Blaster“ ausschalten. Da kommt „Max“ ins Spiel, er soll das Problem für „Aunty Entity“ lösen, zu diesem Zweck provoziert er einen Streit mit „Master“. Laut dem Gesetz von „Bartertown“, muss der Streit in der „Donnerkuppel“ ausgetragen werden, einem Stahlkäfig in dem es nur eine Regel gibt: „Zwei Mann gehen rein, ein Mann geht raus“!
Unter dem Johlen der Zuschauer stehen sich der „Blaster“ und „Max“ in der „Donnerkuppel“ gegenüber, ein Kampf auf Leben und Tod beginnt ……
Der Film ist wirklich extrem spannend, die postapokalyptische Endzeit-Stimmung wird von GEORGE MILLER wieder einmal exzellent eingefangen. Die Kostüme, die Kulissen, das ganze Drumherum, ist absolut stimmig und sorgt für eine authentische Atmosphäre.
Mein Fazit: Der dritte Teil ist seinen beiden Vorgängern qualitativ ebenbürtig, wurde aber sehr viel aufwendiger produziert. Man merkt, dass aufgrund der vorherigen Erfolge der „Mad-Max-Filme“ wesentlich mehr Geld zur Verfügung stand, das MILLER auch einsetzte. Das Minimalistische, das die ersten beiden Filme ausgezeichnet hat, ist hier nicht mehr vorhanden, in „Jenseits der Donnerkuppel“ wurde alles sehr viel professioneller gemacht, das kann man sehen. Trotzdem gehört für mich auch der dritte Teil zu den Klassikern, wer auf postapokalyptische Endzeit-Filme steht, kommt auch an „Jenseits der Donnerkuppel nicht vorbei.




We are introduced to Max in the first film as a family man who fears that as a law enforcement officer he is in danger of crossing a line and becoming just like those who are terrorising the highways. When asked why he's thinking of resigning to reply is " I'm starting to enjoy it". In the course of the film we learn that society is breaking down as no one cares any more and when Max's wife and child are killed it drives him to vengeance. People often call this an exploitation film, but rather interestingly does raise a major question. When there is no law what might a moral man to do? There's an economy to the way this film is made (quite literally it cost about half $1 million) but it delivers a simple but well told story with believable characters and some fantastic action sequences.
The second film picks up about 2 1/2 years later after a nuclear war and the introduction tells us that Max is 'a burnt out shell of a man'. It continues the premise of the first films with the gangs terrorising any and all they can find for a tankful of gas. Max falls in with a community that is trying to flee the chaos. At first he only has mercenary motives. He will help them if they supply him with much needed fuel. However, as the film continues and he's rescued by someone he formally captured for his own means, but later set free when those means had been accomplish, Max's humanity, which had been buried deep within him, partially surfaces. He helps the community escape, but he himself is not ready to fully embraces humanity and disappears into the wasteland once again. This is a great action packed story with fantastic stunts
The third movie is often considered the weakest, but it is in some ways it is the most interesting. Max gets involved with Auntie Entity, the female dictator of Barter town. Once again it is for mercenary motives, he needs a vehicle and fuel to continue his lone existence, she needs someone discretely killed so she can maintain a ruthless grip over her subjects. However, discovering all is not as he's been told Max's humanity surfaces and he breaks his deal and is banished into the wasteland. Here he is discovered on the verge of death by a group of children who are the survivors and descendants of a plane crash who have built up 'Cargo Cult' based on the captain of an expedition that went looking for rescue returning. Mistaking Max for their saviour they beg him to take them back to civilisation. Max's humanity really surfaces as he warns that the civilisation they long for is gone. At best, or worst as Max sees it, they will be swallowed up by Barter town. Here Max starts to take responsibility for them, urging them that what they got is by far what is best for them. Max's surfacing humanity is again confirmed when he is involved in the rescue mission for those who disbelieve his claims and set out looking for civilisation. In the end we have the requisite chase sequence after he has once again crossed swords with Auntie Enmity. Max's humanity is confirmed with a selfless act that enables others to escape and him facing an uncertain, and later a solitary future! The redemption cycle is complete.
These films made Mel Gibson a star and it's easy to see why. He gives the character real humanity (both good and bad) and is effortlessly charismatic even when he has minimal dialogue. Tina Turner makes an appearance in the third film and is really good value for money as the duplicitous Auntie Enmity, a nasty piece of work who may be through Max's sacrifice at the end of the film regains some humanity Excellent films which remind you what it was like before CGI ruled blockbusters!

The first movie plays out very differently then the second two, but it's a great film in that it sets the plot as to why Max is the way he is in the following films. It shows that he is a cop, and the best one on at that. Then you move on into the other 2 movies, and it shows how things just get worse and worse for the people of the world, and how people try and survive based on shaky agreements, with no one really able to trust anyone. It's all very good stuff.
These movies are nothing like modern day action movies, which is why they are such a great catch. In modern movies your action hero is invincible who almost never loses and can't be stopped. With Max that's not the case, he's not a superhero, he's just a cool guy that your watching go through the world. Sometimes he gets screwed over, sometimes he loses a fight, sometimes he gets beat up really bad. It makes for a much more interesting set of events, since your not sitting there thinking he's going to just beat everyone. Rather it plays out a bit more like real life, which is much more fun.
I'd say check it out, I personally am a big fan of Mad Max, and with the new one coming out next year it's good to catch up on the source material so you know what the story behind Max is.

Chef d'Oeuvre ou Bouse post-atomique Mad Max 4 sera une honte ou un testament sacré.
Ne manquera que le caméo attendu de Mel Gibson qui finalement n'aura pas lieu (aux dernières nouvelles)
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